Ausschreibung - Machen Sie Ihre Ehrenämter schmackhaft!
Machen Sie das Ehrenamt attraktiv, indem Sie ihre Bedürfnisse und Motive berücksichtigen.
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Ihre Gemeinde wimmelt von einzigartigen Persönlichkeiten. Auch außerhalb der Gemeindegrenzen finden Sie viele Menschen, die unterschiedliche Charaktere und Fähigkeiten haben. Um sie für ehrenamtliche Tätigkeiten zu gewinnen, sind persönlicher Kontakt und gabenorientierte Aufmerksamkeit bedeutsam.
Beziehungen aufbauen und peu a peu zum Mitmachen einladen: Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen das gelingen kann. Dafür veranschaulichen wir, wie Sie für Ihre Ehrenämter werben und mit Interessierten ins Gespräch kommen können. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, wenn Sie Fragen haben. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Machen Sie das Ehrenamt attraktiv, indem Sie ihre Bedürfnisse und Motive berücksichtigen.
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Wenn es Ihnen gelingt, die leitenden Motive und die persönliche Situation von Interessierten zu erfahren, profitieren Sie und der/die Engagierte gleichermaßen.
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Ihre Anfrage oder Ausschreibung war erfolgreich? Dann steht nun eine erste Verständigung mit der/dem Interessierten an. Im persönlichen Gespräch lassen sich Motive und Erwartungen klären, Nachfragen sind möglich und das zukünftige Arbeitsumfeld kann in Augenschein genommen werden.
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Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie jemanden für Ihr Ehrenamt begeistern konnten. Da jedes Ehrenamt unterschiedliche Anforderungen hat, sollten Sie diese schriftlich festhalten. Eine "Vereinbarung zur ehrenamtlichen Mitarbeit" beschreibt im gegenseitigen Einvernehmen Art und Umfang des Ehrenamts, Rechte und Pflichten, Aufgaben- und Verantwortungsbereich, Ansprechpartner, Arbeitsabläufe und die Kostenerstattung.
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In einigen Tätigkeitsfeldern muss besonders sensibel mit Informationen über andere Menschen oder sehr fürsorglich mit bestimmten Zielgruppen umgegangen werden. In solchen Fällen werden Datenschutz, Schweige- und Aufsichtspflichten vereinbart.
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Um Kinder und Jugendliche vor Vernachlässigung und Gewalt zu schützen, sollte ein „erweitertes Führungszeugnis“ vorgelegt werden. Es hilft, bereits bekannte Delikte überprüfen zu können.
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Ehrenamtliches Engagement braucht eine stärkere Wahrnehmung: in der Öffentlichkeit und in der Kirchengemeinde. Mit einem Ausweis oder einem Nachweis können Ehrenamtliche ihr kirchliches Engagement darstellen.
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